8. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Einführendes«

Referent_innen: Katrin Hillebrand, Marcel Thiel

Tag/Zeit: Donnerstag, 26.8.2010, 16:30–17:30 Uhr

Wie starte ich in die Kritische Psychologie?

Dieser Workshop richtet sich an alle, die im Laufe der Ferienuni Lust bekommen haben, sich mehr mit der Kritischen Psychologie auseinanderzusetzen oder damit frisch begonnen haben.

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7. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Einführendes«

Referent_innen: Christoph Vandreier, Sarah Dittel

Tag/Zeit: Dienstag, 24.8.2010, 15:00–15:30 Uhr

Eine Einführung vom »Projekt Selbstverständigung über Drogengebrauch«

In dem Vortrag werden Grundkonzepte der Kritischen Psychologie eingeführt und auf ihre Praxisrelevanz hin untersucht. Anhand der Arbeit des Berliner „Projekts Selbstverständigung über Drogengebrauch“ (ProSD.org) werden konkrete Problemstellungen aus Forschung und Beratung aufgeworfen und diskutiert. Anschließend besteht die Möglichkeit den Vortrag in Kleingruppen zu diskutieren.

7. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Einführendes«

Referent_in: Jochen Kalpein

Tag/Zeit: Dienstag, 24.8.2010, 15:00–15:30 Uhr

Wie werden die Analysemittel praktisch un-/brauchbar?

In dieser Einführungswerkstatt für aktive EinsteigerInnen werden zentrale subjektwissenschaftliche Begriffe und Konzepte anhand von Textzitaten (per Beamer) vorgestellt und erläutert. Eingeführt werden u.a. die Grundbestimmung des Psychischen als gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit individueller Existenz, Eckpunkte des Bedingtheits– und des Begründungsdiskurses vor dem Hintergrund des Theorie-Praxistheorie-Bruchs, die Begriffe gesellschaftliche Bedingungen, sachlich-soziale Bedeutungen, subjektive Handlungsgründe, Prämissen, das Konzept restriktive versus verallgemeinerte Handlungsfähigkeit sowie die Vorgehensweise der Funktionskritik.

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6. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_in: Jochen Kalpein

Tag/Zeit: Freitag, 27.8.2010, 17:00–18:00 Uhr

Wie das Konzept der »Entwicklungs- und Stagnationsfigur« für Therapie- und Beratungsprozesse nutzbar machen?

Mit »Entwicklungs- und Stagnationsfigur« wird ein subjektwissenschaftliches Konzept bezeichnet, das sich auf methodische Fragen der inhaltlichen Analyse von Forschungsprozessen und den Stellenwert der darin erhobenen Daten bezieht.

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6. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_innen: Christoph Vandreier, Sarah Dittel

Tag/Zeit: Freitag, 27.8.2010, 15:00–16:00 Uhr

Das Verhältnis von Professionellen und Hilfesuchenden

In dem Workshop sollen zunächst allgemeinere Fragen des Verhältnisses von Professionellen und Hilfesuchenden in einem emanzipatorisch orientierten Setting aufgeworfen und dann anhand von konkretem Datenmaterial aus dem „Projekt Selbstverständigung über Drogengebrauch“ (ProSD.org) vorangebracht werden. Welche Rolle spielen Erwartungen und subjektive Theorien der Hilfesuchenden? Welche strukturellen Ungleichheiten sind zu bedenken? Wie kann kritisch psychologisches Wissen vermittelt werden? Wo liegen Gefahren der Personalisierung und wie kann man sie vermeiden?

6. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_in: Michael Sonntag

Tag/Zeit: Freitag, 27.8.2010, 10:00–10:30 Uhr

Eröffnungsvortrag zur Auftaktveranstaltung »Widersprüche in Therapie und Beratung«.

6. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_innen: Ulrike Eichinger, Christoph Vandreier, Christian Schultz, Renate Schumak, Ariane Brenssell

Tag/Zeit: Freitag, 27.8.2010, 11:30–12:30 Uhr

Was kann die Veränderungsperspektive sein angesichts restriktiver gesellschaftlicher Bedingungen?

Podiumsdiskussion mit anschließendem Weltcafe.

5. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_in: Stephan B. Antczack

Tag/Zeit: Freitag, 27.8.2010, 17:00–18:00 Uhr

… als Praxis subjektwissenschaftlicher Theorie

Der brasilianische Theatermacher Augusto Boal, der in New Yorck Theaterwissenschaften studiert hatte und am heimischen „Teatro di Arena“ in Sao Paulo Brecht und andere aufklärerische Autor/innen inszenierte, musste nach Inhaftierung und Folterung 1971 Brasilien verlassen. Im Exil entstanden unterschiedliche Theatermethoden, die darauf abzielten, eine revolutionäre, gesellschaftliche Veränderung zu bewirken. Nach einer längeren Zusammenarbeit mit dem Befreiungstheologen Paulo Freire, der in Peru mit seiner „Pädagogik der Unterdrückten“ dafür sorgte, daß sich Landarbeiter/innen selbstorganisiert alphabetisierten, nannte Boal seine Form des Theaters, bei der die Zuschauer/innen zunehmend selbst zum Subjekt des des Geschehens auf der Bühne wurden: „Theater der Unterdrückten“.

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13. Juni 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_in: Sylvia Siegel

Tag/Zeit: Freitag, 27.8.2010, 17:00–18:00 Uhr

„Was mache ich als Kritisch Psychologische Gestalttherapeutin anders als andere Gestalttherapeuten?“

Die Kritische Psychologie hat zwar ein Umdenken in der Psychologie bewirkt aber keine eigene Psychotherapieform entwickelt. Offen ist die Frage, wie Kritisch Psychologisches Wissen konkret den psychisch leidenden Menschen helfen kann. Kurzum, was machen Kritisch Psychologische Psychotherapeuten anders als nicht Kritische Psychologische Psychotherapeuten?

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7. Mai 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Einführendes«

Referent_in: N.N.

Tag/Zeit: Dienstag, 24.8.2010, 16:30–17:30 Uhr

Arbeitsgruppe 1 im Anschluss an den einführenden Vortrag von Jochen Kalpein.