Veranstaltungen mit

6. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_in: Jochen Kalpein

Tag: Freitag, 27.8.2010

Beginn: 17:00 Uhr

Dauer: 2 Std.

Raum: L 116

Wie das Konzept der »Entwicklungs- und Stagnationsfigur« für Therapie- und Beratungsprozesse nutzbar machen?

Mit »Entwicklungs- und Stagnationsfigur« wird ein subjektwissenschaftliches Konzept bezeichnet, das sich auf methodische Fragen der inhaltlichen Analyse von Forschungsprozessen und den Stellenwert der darin erhobenen Daten bezieht.

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6. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_innen: Christoph Vandreier, Sarah Dittel

Tag: Freitag, 27.8.2010

Beginn: 15:00 Uhr

Dauer: 2 Std.

Raum: L 115

Das Verhältnis von Professionellen und Hilfesuchenden

In dem Workshop sollen zunächst allgemeinere Fragen des Verhältnisses von Professionellen und Hilfesuchenden in einem emanzipatorisch orientierten Setting aufgeworfen und dann anhand von konkretem Datenmaterial aus dem „Projekt Selbstverständigung über Drogengebrauch“ (ProSD.org) vorangebracht werden. Welche Rolle spielen Erwartungen und subjektive Theorien der Hilfesuchenden? Welche strukturellen Ungleichheiten sind zu bedenken? Wie kann kritisch psychologisches Wissen vermittelt werden? Wo liegen Gefahren der Personalisierung und wie kann man sie vermeiden?

5. Juli 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_in: Stephan B. Antczack

Tag: Freitag, 27.8.2010

Beginn: 17:00 Uhr

Dauer: 2 Std.

Raum: L 113

… als Praxis subjektwissenschaftlicher Theorie

Der brasilianische Theatermacher Augusto Boal, der in New Yorck Theaterwissenschaften studiert hatte und am heimischen „Teatro di Arena“ in Sao Paulo Brecht und andere aufklärerische Autor/innen inszenierte, musste nach Inhaftierung und Folterung 1971 Brasilien verlassen. Im Exil entstanden unterschiedliche Theatermethoden, die darauf abzielten, eine revolutionäre, gesellschaftliche Veränderung zu bewirken. Nach einer längeren Zusammenarbeit mit dem Befreiungstheologen Paulo Freire, der in Peru mit seiner „Pädagogik der Unterdrückten“ dafür sorgte, daß sich Landarbeiter/innen selbstorganisiert alphabetisierten, nannte Boal seine Form des Theaters, bei der die Zuschauer/innen zunehmend selbst zum Subjekt des des Geschehens auf der Bühne wurden: „Theater der Unterdrückten“.

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13. Juni 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Praxis«

Referent_in: Sylvia Siegel

Tag: Freitag, 27.8.2010

Beginn: 17:00 Uhr

Dauer: 2 Std.

Raum: L 115

„Was mache ich als Kritisch Psychologische Gestalttherapeutin anders als andere Gestalttherapeuten?“

Die Kritische Psychologie hat zwar ein Umdenken in der Psychologie bewirkt aber keine eigene Psychotherapieform entwickelt. Offen ist die Frage, wie Kritisch Psychologisches Wissen konkret den psychisch leidenden Menschen helfen kann. Kurzum, was machen Kritisch Psychologische Psychotherapeuten anders als nicht Kritische Psychologische Psychotherapeuten?

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7. Mai 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Einführendes«

Referent_in: N.N.

Tag: Dienstag, 24.8.2010

Beginn: 16:30 Uhr

Dauer: 2 Std.

Raum: L 113

Arbeitsgruppe 1 im Anschluss an den einführenden Vortrag von Jochen Kalpein.

1. Mai 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Einführendes«

Referent_in: N.N.

Tag: Dienstag, 24.8.2010

Beginn: 16:30 Uhr

Dauer: 2 Std.

Raum: JK 26/101

Arbeitsgruppe 4 im Anschluss an den einführenden Vortrag von Jochen Kalpein.

1. Mai 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Einführendes«

Referent_in: N.N.

Tag: Dienstag, 24.8.2010

Beginn: 16:30 Uhr

Dauer: 2 Std.

Raum: KL 24/122d

Arbeitsgruppe 3 im Anschluss an den einführenden Vortrag von Jochen Kalpein.

1. Mai 2010 | Druckansicht

Themenblock: »Einführendes«

Referent_in: N.N.

Tag: Dienstag, 24.8.2010

Beginn: 16:30 Uhr

Dauer: 2 Std.

Raum: L 115

Arbeitsgruppe 2 im Anschluss an den einführenden Vortrag von Jochen Kalpein.